Bamberg. Das Erzbistum Bamberg investiert auch in finanziell schwierigen Zeiten verstärkt in die Jugend. „Wir unterstützen die Jugendarbeit mit hohem personellen und finanziellen Aufwand und setzen damit ein klares Zeichen für die Zukunft der Kirche“, betont Erzbischof Herwig Gössl.
Frau Emmi Schuhmann trat im Jahre 2011 die Nachfolge der Eheleute Häfner in diesem Amt an. Schon damals war es nicht einfach, diese Stelle besetzen zu können, trug Kirchenpfleger Gerhard Schmitt in seiner Ansprache vor. „Seit März 2011 bis heute hast Du die Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit- also mit Note 1 ausgeübt“ lobte Gerhard Schmitt die mittlerweile 80- jährige Mesnerin. Wie vielfältig so ein Mesnerdienst ist, konnte man jetzt erst richtig erleben. Die Stelle als Mesner/in wurde seit Anfang des Jahres ausgeschrieben, doch niemand fand sich dafür. Nun müssen die Tätigkeiten auf mehrere ehrenamtliche Schultern verteilt werden. Auch der Pfarrgemeinderat, vertreten durch Marianne Mirsberger und Christine Uhsemann dankten ihr für die lange Zeit, in der die vielfältigen Aufgaben erledigt wurden. Im Anschluss an den Gottesdienst, der von H.H. Pfarrer Cibura und H.H. Geistl. Rat Dennert zelebriert wurde, konnten die zahlreichen Gottesdienstbesucher bei einem gemeinsamen Stehempfang im Kirchenumfeld mit der Mesnerin nochmals ins Gespräch kommen. Wir wünschen Frau Schuhmann für den wohlverdienten Ruhestand viele schöne Erlebnisse, vor allem bei Ihrem Vorhaben einer Reise über den großen Teich zum Besuch der Schwester.
Neue Gottesdienstzeiten in Dormitz
In unserem Familiengottesdienst am nächsten Sonntag geht es um die Heiligen in unserer Kirche. Herzliche Einladung dazu. Bitte geänderte Uhrzeit beachten!